Dienstag, 26. März 2024

Wild Life Podcast - Folge 57 – Nähe, Bindung und Intimität

Nähe ist für viele Menschen ein großes Thema – dem Einen macht sie Angst, der Anderen ist sie unentbehrlich, dem Dritten ist sie das Sehnsuchtsziel einer endlosen Suche. Wenn wir echte Nähe erleben, ist dies nicht “einfach nur” total schön,...

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Dienstag, 19. März 2024

Wild Life Podcast - Folge 56 – Metaphern in Poesie, Hypnose, Kommunikation und Tantra

“Etwas, wofür wir keine Metaphern haben, haben wir nicht verstanden”, sagt Vera Birkenbihl – warum? Weil erst die Metapher die Erlebnistiefe unserer erlebten Wirklichkeit auszudrücken vermag. Die Metapher ist möglicherweise das mächtigste Werkzeug, das die menschliche Sprache kennt. Wenn wir...

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Sonntag, 17. März 2024

Ein Tanz der Leichtigkeit über den Dächern von Berlin 

Ein Erlebnisbericht zum Offenen Tantra Training Level I vom 7.-10.3.2024

Zurück zu den Wurzeln. Vor einer Woche war ich noch im Wamos, in einer ganz anderen Welt. Jetzt wieder zurück im Alltag mit all den wunderschönen Erinnerungen, mit all den Geschenken, mit all der Wärme, der Liebe und der Verbundenheit mit diesen wilden Wesen.

Ich habe Level I wiederholt, habe lange überlegt passt das überhaupt, wenn ich schon mehrere Level II Erfahrungen habe. Tief im Inneren war eine Stimme mit einem klaren Jaaaa.
Der Stimme bin ich gefolgt und heute kann ich sagen, eine gute Entscheidung zu den Wurzeln zurückzukehren. Ich wollte es noch einmal erleben. Meine Vorfreude war riesig, auch mit dem Wissen, ich werde einen Tag länger auf Reisen gehen. Ich wurde beim Ankommen so herzlich begrüßt, ein Gefühl von Familie.

Beim Eintanzen wusste ich, jetzt bin ich richtig angekommen, auch in dieser neuen Gruppe. Ein Tanz der Leichtigkeit über den Dächern von Berlin.
In all den Jahren, bei Wild Life Tantra, habe ich für mich einen neuen Platz im Leben gefunden.

Ich habe es geschafft, mich mit meinem Herzen zu verbinden, auch eine Herz zu Herz Verbindung mit anderen Menschen zu teilen. Jahrelang hat mein Kopf die Ansagen gemacht. Jetzt kann ich sagen, ich liebe mich selbst, und spüre so tief im Inneren mit mir einen Frieden. Ich habe am Wochenende den Unterschied spüren dürfen, selbstwirksam zu sein und nicht hilflos ausgeliefert zu sein.

Die Kali Meditation hat so viel Kräfte in mir geweckt, sodass ich diese Energie mit in den Alltag genommen habe. Ich fühle mich so stark und verbunden mit den anderen liebevollen Menschen. Ich habe eine Entscheidung getroffen, die mich Wochen vorher in eine totale Krise gebracht hat. Ich fühle mich so erleichtert, auch wenn ich noch nicht weiß, welche Konsequenzen es auch für mich hat. Vor meinem inneren Auge steht ein schöner alter Baum. Alte Blätter fallen und nur ich trage die Verantwortung, ob neue Blätter wachsen. Ich möchte mich weiter liebevoll um diesen Baum kümmern.

Ich danke von ganzem Herzen!!!!! Tandana, Chono und Lisa.

Ich danke allen Helfern und G. für all die Vorbereitungen.

Danke, an alle liebevollen Schmetterling.
Namaste Conny

Ein Tanz der Leichtigkeit über den Dächern von Berlin 

Donnerstag, 7. März 2024

18.03.24 FAQ-Time! – Der Zoom-Call für Deine Fragen zu den Tantra-Trainings

Willkommen im Wild Life Tantra Institut!

In diesen kostenlosen, offenen Zoom-Calls erzählen wir Dir alles, was Du wissen musst, und beantworten Dir sämtliche Fragen, über Wild Life Tantra, das Offene Tantra Training und das Loving Body Tantramassage- und Liebestraining.

Du kannst gern auch schon mal in unserer FAQ-Seite mit häufig gestellten Fragen vorstöbern oder unserer Podcast-Folge mit dem Titel “Was ist ein Tantra-Training” lauschen.

Einfach über das untere Anmeldeformular kostenlos anmelden und Du bekommst den Zugang rechtzeitig via E-Mail.

Beginn des Zoom-Calls ist 20:00 Uhr.

Wir freuen uns auf Dich!
Chono & Tandana.

18.03.24 FAQ-Time! – Der Zoom-Call für Deine Fragen zu den Tantra-Trainings

Donnerstag, 29. Februar 2024

Die Weite in mir

Ein Erlebnisbericht zum Meditationswochenende “Stille, Freiheit & Ekstase” (23.-25.2.2024, Offenes Tantratraining Level II)

Das Wochenende “Stille, Freiheit und Ekstase” ist seinem Titel in allen drei Punkten gerecht geworden – und das allein ist schon mehr, als ich zu hoffen gewagt hätte! Und doch möchte ich noch einen vierten hinzufügen, um meine Erfahrung zu beschreiben: Weite.

Die Weite, die uns auf dem Seegut Blaue Blume umgab, nachdem wir auf immer kleineren und immer holprigeren Straßen dort eingelaufen waren, war für mich weit mehr als nur Kulisse. Die uckermärkischen Hügel, der Sternenhimmel, die Ruhe zwischen dem Vögel-Geschrei, all das war durchaus nicht nebensächlich für das, was ich dort erleben durfte. Über die Tage (immer wieder unglaublich, was in nicht mal 48h möglich ist) konnte ich die Weite immer deutlicher auch in mir spüren, und auch jetzt, drei Tage danach und wieder im Alltag, fühle ich noch deutlich mehr Raum in Körper, Herz und Geist.

Die Stille (die in einem Haufen zusammengewürfelter Städter ja erst mal geweckt werden musste, was Tandana und Chono auf fast beiläufig wirkende und doch fein durchdachte Weise innerhalb weniger Stunden gelang), war dafür eine wichtige Grundlage. Schon am Samstag konnte man sie dann in den Sessions „fast kneten” (Zitat Chono, der immer wieder auf herzerfrischende Weise seiner eigenen Begeisterung Ausdruck verleiht). Durch verschiedene Formate habe ich tatsächlich erstaunlich guten Zugang zu der Stille in mir und um mich gefunden. Tatsächlich umgibt sie all unsere selbstgemachten Gedanken, Gefühle und Sorgen, und ich bin sehr dankbar für die Erfahrung, sie bewusst suchen und finden zu können.

Die Freiheit ist mir in unterschiedlicher Gestalt begegnet. In Begegnungen konnte ich üben, anderen sehr nah zu kommen, ohne entweder meinen Schutzpanzer zu aktivieren oder mich selbst zu verlieren. Wir haben uns in der Gruppe gegenseitig beschenkt, indem wir uns nahbar gemacht haben und einander als Projektionsfläche gedient haben. Das erfüllt weit mehr als nur den Selbstzweck „eine gute Zeit zu haben“ – es hilft mir, meine Kompetenzen zu erweitern und mich persönlich wirklich spürbar weiter zu befreien.

Auch als Paar konnten wir Erfahrungen mit Freiheit sammeln, und zwar indem wir im rituellen Rahmen sexuelle Energien mit anderen Menschen aufbauen und genießen konnten, und gleichzeitig unsere Verbundenheit miteinander spüren und sogar vertiefen konnten.

Und dann diese Freiheit, Gefühlszuständen nicht hilflos ausgeliefert zu sein, sondern sie immer besser lenken zu können – die wurde geübt und gefeiert! Es war wunderbar, zu erleben, dass ich mich mit immer weniger Scheu auch starken Gefühlen hingeben kann, wenn ich weiß, wie ich wieder herauskomme.

Und die Ekstase? Ich persönlich bin ihr mitten in der Nacht nach dem Ritual begegnet (und sie schwingt immer noch nach). Und wie die Sharing-Runde am Sonntag zeigte, war ich damit bei Weitem nicht die Einzige, egal wie und mit wem die Nacht verbracht wurde.

Kurzum, Tandana und Chono haben es wieder einmal geschafft, auf ihre sowohl fundierte, professionelle als auch sehr persönliche, authentische Art einen stimmigen Faden zu spinnen, der dieses Wochenende unverwechselbar wertvoll gemacht hat.

Ich bin sehr dankbar.
T.

 

Weitere Erlebnisberichte

Die Weite in mir

Ich verstehe besser, dass ich immer die Wahl habe

Eine E-Mail nach dem Level-II-Meditations-Wochenende “Stille, Freiheit & Ekstase” (23.25.2.2024)

Liebe Tandana, lieber Chono,

ich bin immer noch vom Seminar beeinflusst, es wirkt in mir nach. Bin mir bewusst geworden, was Stille, Freiheit und Ekstase bewirken können.

In mir arbeitet der Impuls der Selbstwirksamkeit. Ich verstehe besser, dass ich immer die Wahl habe, mich für das Eine und gegen das Andere zu entscheiden.

Liebe Grüße

Herzlich
Stefan

Weitere Einträge im Gästebuch

Ich verstehe besser, dass ich immer die Wahl habe

Gefühle

Feedback-E-Mail eines Teilnehmers zum Level-II-Wochenende “Stille, Freiheit & Ekstase” (23.-25.2.2024)

Liebe Tandana, lieber Chono,

es war schön für mich, eure Stimmen im neuen Podcast zu hören. Sie klangen vertraut und warm, ich habe ganz anders zugehört.

Und ich fand es berührend und beruhigend zu hören, dass auch ihr mehrere Tage Erholung braucht nach so einem Ritt.

Die Wirkung des Wochenendes in der Blauen Blume auf mein tiefstes Inneres ist erleichternd und wärmend. Es fühlt sich an wie ein warmer Sommersturm, der durch meine Seele, meinen Geist und meinen Körper gefegt ist. So langsam glätten sich die Brandungswellen, die über mich gerollt sind und ich spüre, wie immer mehr Zuversicht in meine Seele fließt.

Über den Kopfschmerz, der mich die ersten zwei Tage nach dem Wochenende begleitet hat, war ich glücklich, denn ich weiß, dass er große Veränderungen in den Tiefen meiner Seele ankündigt. (Ich kenne das von den Nachwirkungen von Aufstellungen, die viel in mir bewegt haben.)

Schon seit Anfang des Jahres spüre ich beim Tanzen und oft auch am Tag danach so ein freudiges Kribbeln in meiner Brust. Dieses Kribbeln hat sich nun in meinem ganzen Körper ausgebreitet. Ich kann es in allen Fasern spüren.

In Liebe
Martin
(alvilda.jimdosite.com)

Weitere Einträge im Gästebuch

Gefühle